Stressmanagement
Deine persönliche Yogastunde für weniger Stress und mehr Achtsamkeit in deinem Alltag. Starte noch heute. Personal Training.
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Mit Coaching gegen Stress

In auf dich zugeschnittenen Coaching – Sessions wenden wir uns ganz deinen persönlichen Bedürfnissen bei der Stressbewältigung zu.

Ziel ist, dass du deine Energie wieder zielgerichtet einsetzen kannst, um deine Pläne mit neuen Ideen und Fokus zu verfolgen.

 

In einem gemeinsamen Austausch gehen wir deinen Stressfaktoren auf den Grund und schauen zusammen, wie du die Situationen oder die Auslöser, mit denen du Stress verbindest, meistern kannst. Lass dir von der Situation nicht mehr alle Kraft rauben, sondern fühle dich ruhiger und gelassener und agiere bewusst. So gewinnst du kostbare Zeit deine eigentlichen Aufgaben fokussiert anzugehen.

 

Mit verschiedenen Übungen, die du wunderbar im Alltag nutzen kannst, gelingt es dir potenzielle Stresssituationen in anderem Licht zu sehen, sodass du deine Energie wieder zielgerichtet einsetzen kannst. 

 

Durch die Kombination mit Yoga, verschiedenen Atemübungen und Meditation lernst du wieder auf deinen Körper zu hören, weißt was ihm gut tut und stärkst gleichzeitig Körper und Geist. Du kannst dich besser fokussieren, Prioritäten setzen und versorgst dein Gehirn mit neuer Energie.

 

Du bist dir bewusst, was dir gut tut und erreichst eine positive und gelassenere Grundeinstellung. Mit dieser Grundeinstellung gelingt es dir dich wieder bewusst auf das zu konzentrieren was dir wirklich wichtig ist und was dich nach vorne bringt.

Wie starten wir? Was machen wir genau?

Wir starten mit einem gemeinsamen Anamnesegespräch und ich gebe dir schon so viele Entspannungs-Tipps wie möglich mit auf den Weg.

 

Dann erstellen wir dein persönliches Konzept aus Coaching Sessions, Yogaeinheiten und Meditation, welches sich perfekt integrieren lässt und genau auf deinen Alltag abgestimmt ist.

 

Das individuelle Yogalevel richtet sich komplett nach dir. Falls du noch nie Yoga prkatiziert hast oder noch nie meditiert hast, ist das überhaupt kein Problem.

Warum ist Stress so schlecht für deinen Körper? 

Wenn wir uns gestresst fühlen, schüttet unser Körper Stresshormone aus. Unser Puls steigt, der Blutdruck und Blutzuckerspiegel gehen nach oben, die Blutzirkulation steigt, wir fangen an zu schwitzen oder bekommen feuchte Hände. Unser Gehirn schaltet in den ‚fight or flight‘ Modus und unser Körper reagiert instinktiv mit einer Alarmreaktion. Wir können uns in diesem Moment nicht mehr richtig auf andere Sachen konzentrieren und entwickeln ein „Scheuklappendenken“. Ist die Stresssituation vorüber, werden die körperlichen Aktivitäten wieder heruntergefahren und wir kommen in unseren Ruhe-Modus zurück.

 

Zumindest läuft es so wenn Stresssituationen einzeln auftreten. In der heutigen Zeit ist es jedoch so, dass wir uns oftmals Tage, wenn nicht Wochen oder Monate lang gestresst fühlen. 

 

Hier müssen wir einen aktiven Ausgleich schaffen um Körper und Geist zwischendurch Erholung zu gönnen. Sonst können die Stresshormone nicht mehr abgebaut werden, und wir geraten in eine Abwärtspirale, die sogar krank machen kann.

 

Energielevel und Fokus verringern sich und ein Dauerzustand der Erschöpfung und Demotivation entsteht. Plötzlich können wir uns zu nichts mehr aufraffen. Symptome wie motorische Unruhe, Migräne oder Schlafstörungen können entstehen. Die Gefahr eines Burnouts nimmt zu.

Warum ist Stress so schlecht für deine mentale Leistungsfähigkeit?

Stress wirkt sich auch auf kognitiver Ebene aus. Konzentration und Aufmerksamkeit verschlechtern sich und wir können somit die aktuelle Situation und ihre Folgen nicht richtig einschätzen.

 

Wenn Stress über einen längeren Zeitraum besteht, wird die Realität oft nicht mehr richtig eingeschätzt, man sieht nur noch das Negative und Objektivität und Kritikfähigkeit vermindern sich. Wir neigen dann dazu unseren ‚roten Faden‘ zu verlieren, unser Gedächtnis verschlechtert sich und unsere Kreativität lässt nach.  Außerdem vermindert sich unsere Reaktionsgeschindigkeit und letztendlich nimmt die Fehlerhäufigkeit zu.

Wie kann Yoga unterstützen?

Yoga ist die perfekte Kombination aus Anspannung und Entspannung. Am besten bauen wir Stresshormone ab, wenn wir uns bewegen. Das heißt zum Beispiel Sport treiben, joggen oder spazieren gehen. Wir powern uns aus, um unserem Stress Luft zu machen und ihn aus dem Körper zu bekommen.

 

Durch die Halteübungen (Asanas), die wir im Yoga praktizieren spannen wir unseren Körper an. Wir regen ihn an die Stresshormone abzubauen. Durch die unterschiedlichen Atemtechniken und Pausen, die wir zwischen den einzelnen Übungen einlegen, entspannst du dich gleichzeitig. Du lernst dich total auf dich und deinen Atem zu konzentrieren, und bringst so deinen Körper und deinen Geist in einen Zustand der Entspannung.

 

Auf deiner Matte entsteht eine Ruheinsel, auf der für diesen Moment to Do’s, E-Mails, Deadlines oder Anforderungen keine Bedeutung haben. Dein Puls verlangsamt sich und die wirst feststellen, dass sich dein gedankenchaos nicht mehr ganz so schnell dreht. Du schöpfst neue Energie um danach wieder ‚angreifen‘ zu können. 

 

Mit einer regelmäßigen Praxis steigerst du nach und nach deine kognitiven Fähigkeiten, deine Konzentration und dein Selbstwertgefühl, was dazu führt, dass du wieder Leistungsfähiger sein wirst. Außderm wirst du Stressituationen in einem anderen Blickwinkel sehen und lernst besser mit ihnen umzugehen.

Als kleinen Nebenbenefit tun wir auch noch etwas gegen alle Bürobedingten Fehlhaltungen sowie Schulter-, Nacken-, und Rückenschmerzen.